Stand: Februar 2024
Schulprogramm der Grundschule Kirchweyhe
1. Vorwort.............................................................................................................................. 1
2. Rahmenbedingungen........................................................................................................ 1
2.1. Schule ........................................................................................................................ 1
2.2. Kinder, Klassen und Kollegium .................................................................................. 1
2.3. Stundenverteilung ...................................................................................................... 2
2.4. Zeitrahmen................................................................................................................. 3
2.5. Unterricht ................................................................................................................... 3
2.6. Kooperationsvereinbarungen..................................................................................... 3
2.7. Eingangsdiagnostik.................................................................................................... 4
3. Leitbild............................................................................................................................... 4
4. Unsere Schulprogrammschwerpunkte .............................................................................. 4
4.1. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen,
eigenverantwortlichen Lernen befähigen ................................................................... 4
4.2. Fördern und Fordern aller Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Stärken. 5
4.3. Fördern von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förder-/Forderbedarf ...... 5
4.3.1. Förderung von Schülerinnen und Schülern nicht deutscher Herkunftssprache . 5
4.3.2. Sonderpädagogische Grundversorgung............................................................. 6
4.3.3. Begabtenförderung ............................................................................................. 7
4.4. Gewaltprävention ....................................................................................................... 8
4.4.1. Themen .............................................................................................................. 8
4.4.2. Ubuntu ................................................................................................................ 9
4.4.3. Klassenrat und Schülerparlament ...................................................................... 9
4.4.4. Schulordnung ..................................................................................................... 9
4.5. Schulleben ............................................................................................................... 10
4.6. Schülersprechtage ................................................................................................... 13
5. Zeitplan ........................................................................................................................... 13
5.1. Jahreskalender ........................................................................................................ 13
5.2. Vorhaben und Maßnahmen, Aktionen ..................................................................... 15
5.2.1. Schuljahre 2007/2008 und 2008/2009.............................................................. 15
5.2.2. Schuljahre 2009/2010 und 2010/2011.............................................................. 16
5.2.3. Schuljahre 2011/2012 und 2012/2013.............................................................. 18
5.2.4. Schuljahre 2013/2014 und 2014/2015.............................................................. 19
5.2.5. Schuljahre 2015/2016 und 2016/2017.............................................................. 19
5.2.6. Schuljahre 2017/2018 und 2018/2019.............................................................. 20
5.2.7. Schuljahre 2019/2020 und 2020/2021.............................................................. 20
5.2.8. Schuljahre 2021/2022 und 2022/2023.............................................................. 21
5.2.9. Schuljahre 2023/2024 und 2024/2025.............................................................. 21
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1. Vorwort
Das Schulprogramm formuliert die pädagogische Grundorientierung unserer Schule und damit
entsprechende Leitlinien für die Entwicklung. Es ist unser schriftlich fixiertes Handlungskonzept.
An der Zusammenstellung des Schulprogramms und an der Festlegung des Leitbildes der
Grundschule Kirchweyhe waren das gesamte Kollegium, die Gesamtkonferenz und der Schulvorstand
beteiligt. Es wird ständig weiterentwickelt.
2. Rahmenbedingungen
2.1. Schule
Die Grundschule Kirchweyhe ist eine von fünf Grundschulen in der Gemeinde Weyhe. 30.000
Einwohner leben in neun Ortsteilen mit ländlichem Charakter 12 km südlich von Bremen. Zum
Bildungsangebot der Gemeinde gehören neben 12 Kindergärten auch zwei Kooperative
Gesamtschulen.
Die Grundschule Kirchweyhe ist seit 2000/01 Verlässliche Grundschule mit einem
Schulkindergarten und seit 2013/14 zusätzlich offene Ganztagsschule. Es werden rund 260
Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen von ca. 23 Lehrkräften unterrichtet, zusätzlich gibt es
regelmäßig Lehrer/innen im Vorbereitungsdienst. Für Betreuung und Vertretung stehen ca. 10
Pädagogische Mitarbeiter/-innen zur Verfügung.
Seit 2003 gehören wir dem Kooperationsverbund Begabtenförderung an.
Seit 2009 sind wir Werder Partner Schule.
Seit 2012 sind wir Ubuntu Schule.
Seit 2016 zertifizierte Partnerschaft mit dem Calvary Zion Waisenhaus in Mombasa (Kontakt
besteht bereits seit 2008) und der Bashir School Mombasa.
2.2. Kinder, Klassen und Kollegium
In der Grundschule Kirchweyhe werden im Schuljahr 2023/2024 rund 260 Schülerinnen und
Schüler in 14 Klassen unterrichtet.
Der Anteil von Schülerinnen und Schülern aus Familien nicht deutscher Herkunftssprache
beträgt knapp 20 %. Diese Kinder erhalten besondere Fördermaßnahmen (DaZ, s.
Förderkonzept).
Jede Klasse verfügt über einen eigenen Klassenraum. Zusätzlich gibt es einen Musikraum,
einen Werkraum, eine Turnhalle, eine Küche, eine Schülerbücherei, einen Raum für die
sonderpädagogische Grundversorgung, eine Rollstuhlfahrertoilette sowie eine Pausenhalle.
Einzelne der Klassen haben zusätzlich je einen Gruppenraum.
Für den Ganztagsbereich stehen eine Mensa, ein Spielraum zur Verfügung.
Seit 2003 haben wir unseren Schulhof grundlegend verändert. Das Konzept wurde in
Zusammenarbeit mit Thomas Benjes (Arbeitskreis Holunder-Schule) verwirklicht.
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2.3. Stundenverteilung
Jahrgang 1
Fach GS Kirchweyhe Stundentafel („Normalfall“)
D 6 6
Ma 5 5
SU 2 2
E / /
Rel 2 2
Sp 2 2
Mu 1 1
Ku 2 2
Tx/Wk / /
AG / /
Summe: 20
Jahrgang 2
Fach GS Kirchweyhe Stundentafel („Normalfall“)
D 7 6
Ma 6 6
SU 3 3
E / /
Rel 2 2
Sp 2 2
Soziales Lernen 1 /
Mu 1 1
Ku 2 2
Tx/Wk / /
AG / /
Summe: 24 Stunden
Jahrgang 3
Fach GS Kirchweyhe Stundentafel („Normalfall“)
D 5 6
Ma 5 5
SU 3 4
E 2 2
Rel 2 2
Soziales Lernen 1 /
Sp 1 1
Schwimmen 1
Mu 1 2
Ku 2 2
Wk 1
AG 1 1
Summe: 25 Stunden
Jahrgang 4
Fach GS Kirchweyhe Stundentafel („Normalfall“)
D 5 6
Ma 5 5
SU 4 4
E 2 2
Rel 2 2
Sp 2 2
Soziales Lernen 1 /
Mu 1 2
Ku / 2
Tx/Ku 2 /
AG 1 1
Summe: 25 Stunden
3
2.4. Zeitrahmen
Unsere Schule öffnet um 7.30 Uhr.
Von 7.30 Uhr – 8.00 Uhr findet Betreuung auf dem Schulhof statt.
Der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr und endet um 12.30 Uhr.
Zusätzlich können Kinder als Ganztagsschüler wahlweise bis 14.00 Uhr oder 15.30 Uhr
angemeldet werden. Freitags ist der Ganztagsbereich ab 12.30 Uhr kostenpflichtig.
2.5. Unterricht
Den Rahmen für den Unterricht legen die Kerncurricula fest. Unsere schuleigenen Pläne
bauen hierauf auf. Diese Pläne sowie die Bewertungskriterien für die Zensierung werden auf
Fachkonferenzen festgelegt und regelmäßig evaluiert.
Förderunterricht wird nach unseren erarbeiteten Konzepten unterrichtet. Das Förderkonzept
wurde auf der Gesamtkonferenz von 21.10.2009 verabschiedet und seitdem regelmäßig
evaluiert; zuletzt im Februar 2024.
2.6. Kooperationsvereinbarungen
Kindergarten
Es gibt eine Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen den Grundschulen und
Kindertagesstätten in der Gemeinde Weyhe. Darüber hinaus hat die Grundschule Kirchweyhe
mit dem DRK-Kindergarten und dem ev. Kindergarten Pusteblume einen Kooperationsvertrag
geschlossen.
Förderkreis
Die Grundschule Kirchweyhe erfährt erhebliche Unterstützung durch den Förderkreis. Der
Förderkreis sucht gemeinsam mit dem Kollegium und der Schulleitung nach Möglichkeiten
eine freundliche und kindgemäße Schule zu schaffen. So wird beispielsweise unsere Disco
durch den Förderkreis organisiert.
Bücherei
An unserer Schule wird die Bücherei von Eltern betreut. Die Schülerinnen und Schüler können
an einem Tag in der Woche klassenweise zu festgelegten Zeiten Bücher ausleihen.
100% Werder Partner
Seit dem Schuljahr 2009/2010 kooperiert unsere Schule mit dem SV Werder Bremen. Wir
erhalten zusätzliche Sportstunden in verschiedenen Sportarten durch Trainer von Werder
Bremen.
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2.7. Eingangsdiagnostik
Mit dem Material der Schuleingangsdiagnostik wird in den ersten Schulwochen die
Lernausgangslage der Schulanfänger beobachtet, erfasst und dokumentiert.
Die diagnostischen Aufgaben werden zu einem Teil im Klassenverband und zum Weiteren in
Kleingruppen durchgeführt. Den Unterricht zur Eingangsdiagnostik führt die
Förderschullehrerin durch, während die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer sowie eine weitere
Lehrkraft die Kinder beobachtet.
Die Eingangsdiagnostik beschränkt sich auf zwei zentrale Bereiche des Lernens:
Schriftsprache und Mathematik (s. Konzept). Zudem enthält sie Teilbereiche der Grobmotorik
und Feinmotorik. Die Grobmotorik wird im Sportunterricht eingehender erfasst. Die
Feinmotorik wird im alltäglichen Unterricht z. B. beim Schneiden, Falten, Kneten, Malen und
Schreiben beobachtet.
Zudem wird auf den Bereich „Sprache“ in Unterrichtsgesprächen genauer geachtet.
Auffälligkeiten werden notiert und im Einzelfall von der Förderschullehrerin gezielt überprüft.
Das Verfahren zur Eingangsdiagnostik und die individuelle Lernentwicklung und ihre
Dokumentation werden jährlich auf einer Dienstbesprechung evaluiert. Die veränderten
Formulare erhielten die Kolleginnen und der Kollege per Mail.
3. Leitbild
Schule machen WIR.
Leitziele:
• Wir fordern und fördern jede/n Schüler/in in seinen/ihren individuellen Stärken.
• Wir wollen unsere Schüler/innen zum selbständigen, eigenverantwortlichen Lernen
befähigen.
• Wir stärken unsere Schüler/innen in einem verantwortungsvollen Umgang
miteinander.
• Wir wecken das Umweltbewusstsein und gehen zukunftsweisend/nachhaltig mit
unseren vorhandenen Ressourcen um.
4. Unsere Schulprogrammschwerpunkte
4.1. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zum
selbstständigen, eigenverantwortlichen Lernen befähigen
Dazu haben wir u. a. den „Offenen Schulanfang“ eingeführt. Der Offene Anfang bietet den
Kindern ein ruhiges Ankommen in der Schule und die Möglichkeit des selbstorganisierten
Lernens, aber auch der Zuwendung der anwesenden Lehrkraft bei Lernprozessen.
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Folgende Ziele werden angestrebt: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Kompetenzen
erweitern, indem sie u. a.
• Verantwortung für ihren Lernprozess übernehmen
• selbstständig und eigenverantwortlich lernen
• ihre Methodenkompetenz vertiefen
• Projekte aus ihrem eigenen Interessensbereich planen, realisieren und evaluieren
4.2. Fördern und Fordern aller Schülerinnen und Schüler in ihren
individuellen Stärken
Dieses Förderkonzept wurde auf der GK vom 21.10.2009 verabschiedet und zuletzt auf der
GK 2022 evaluiert.
4.3. Fördern von Schülerinnen und Schülern mit besonderem
Förder-/Forderbedarf
4.3.1. Förderung von Schülerinnen und Schülern nicht deutscher
Herkunftssprache
Allgemeine Grundsätze:
Zu Beginn der Sprachförderung vor der Einschulung findet eine Beobachtungsphase statt,
um den Stand der sprachlichen Entwicklung (evtl. auch in der Muttersprache) festzustellen.
Deshalb sollte die didaktisch-methodische Gestaltung der Sprachfördermaßnahmen
individualisierend und differenzierend angelegt werden. Dies gilt auch für die Schülerinnen
und Schüler der Grundschule.
Sprachfördermaßnahmen leiten sich aus der individuellen Lernausgangslage ab und sind auf
die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit des Kindes ausgerichtet. Dies erfordert, dass
auch hinsichtlich der Sprachfördermaßnahmen ein individueller Förderplan erstellt wird.
Im Rahmen der inneren Differenzierung wechseln Phasen individuellen und gemeinsamen
Lernens und Spielens ab. Dazu sind offene, ganzheitliche und handlungsorientierte Angebote
und eine kindgerechte Umgebung notwendig. (Vgl. hierzu: Didaktisch-methodische
Empfehlungen für die Sprachförderung vor der Einschulung, Niedersächsisches
Kultusministerium).
Zur Feststellung des Sprachstandes in der Beobachtungsphase kann mit Diagnosebögen
gearbeitet werden (s. Konzept).
• Besonderes Augenmerk sollte auf folgende Punkte gelegt werden:
• Kommunikationsbereitschaft und –fähigkeit
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• Sprachliches Handeln und Hörverstehen
• Sprachliches Handeln und Sprechen
• Lautung und Artikulation
• Wortschatz/Wortbedeutung
• Formenbildung
• Satzbau
• Mehrsprachigkeit
Die Themen müssen nicht komplett und zwingend in der angegebenen Reihenfolge bearbeitet
werden. Der Umfang kann je nach Leistungsstand und Zusammensetzung der Gruppe
variieren (s. Konzept).
4.3.2. Sonderpädagogische Grundversorgung
Sonderpädagogische Grundversorgung bedeutet, dass der Grundschule für die Förderung
von Schülerinnen und Schülern mit Problemen beim Lernen, im Verhalten, in der Sprache und
beim Sprechen Förderschullehrerstunden zur Verfügung gestellt werden. Die Zuweisung der
Förderschullehrerstunden für die Sonderpädagogische Grundversorgung wird durch das
Kultusministerium festgelegt und erfolgt derzeit nach dem Grundsatz „zwei Stunden pro
Klasse“, kann aber je nach Bedarf der einzelnen Klassen innerhalb der Grundschule
umstrukturiert werden.
Es soll erreicht werden, dass alle Kinder, auch die mit Schwierigkeiten im Lernen, im
emotional-sozialen Verhalten sowie in der Sprache und beim Sprechen nach Möglichkeit
wohnortnah und präventiv Förderung in der Grundschule erhalten.
Die sonderpädagogischen Fördermaßnahmen haben das Ziel, Lernstörungen des Schülers
zu verringern sowie seine psychische Stabilität, seine sozialen Kontaktmöglichkeiten und
seine Lernfähigkeit so zu verbessern, dass eine Ausgliederung aus der Lerngruppe vermieden
wird. Die Fördermaßnahmen werden im Klassenverband, als innere Differenzierung oder als
Einzel- und Kleingruppenförderung außerhalb des Klassenverbandes durchgeführt.
Ein Schwerpunkt der Sonderpädagogischen Grundversorgung liegt in der
Schuleingangsphase und im Erstunterricht, ebenso wesentlich ist die Arbeit im
Schulkindergarten, wo bereits mit präventiven Fördermaßnahmen zur phonologischen
Bewusstheit und zum Erwerb mathematischer Grundkenntnisse teils im Klassenverband und
teils in Einzelförderung begonnen wird.
Weitere inhaltliche Schwerpunkte der sonderpädagogischen Arbeit in der Grundschule
Kirchweyhe lassen sich stichpunktartig wie folgt zusammenfassen:
• Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Erwerb des Lese- und
Schreiblehrgangs und der Erarbeitung der mathematischen Grundkenntnisse
• Förderung der optischen, phonematischen, kinästhetischen, rhythmischen und
motorischen Wahrnehmungen
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• Erkennen von sprachlichen Auffälligkeiten und entsprechende
• Beratung der Lehrer und Eltern
• Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten und entsprechende
• Durchführung von Verhaltenstrainings (nach Petermann)
• Durchführung von Rechtschreibtrainings in den 3. und 4. Klassen
• Erarbeitung von Förderplänen
• Beratung von Eltern zu weitergehenden Hilfen
• Gegenseitige Beratung und Kooperation mit den Lehrkräften
• Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen, wie z. B. Kindergärten, Hort,
Ärzten oder Therapeuten
4.3.3. Begabtenförderung
Seit 2003 bilden wir gemeinsam mit den benachbarten Grundschulen Lahausen und
Sudweyhe sowie der KGS Kirchweyhe einen Kooperationsverbund zur Förderung sehr
begabter Kinder. Es wird nach einem Förderkonzept gearbeitet, das Schwerpunkte zu
Inhalten und Methoden ausweist. Im Vordergrund steht dabei besonders das selbstständige
Lernen und Arbeiten in diesen Förderstunden.
Inhaltliche Schwerpunkte liegen nicht nur in den Fachbereichen Deutsch, Sachunterricht und
Mathematik. Die Bereiche Politik und Musik werden aktuell besonders gefördert.
Beispiele:
• Diskutierclub; Philosophieren
• Referate (Planen, Verfassen und Vorträgen)
• Arbeit an den IPads (Kopfrechen-Trainer, …)
• Erstellen einer Schulzeitung
• Fächerübergreifende Projekte (Spinnenprojekt; Indianerprojekt; Fledermaus- und
Storchwerkstatt, …)
• Denksport- und Logikaufgaben, Sudoku-Rätsel
• Politik: Bildung eines demokratischen Bewusstseins
• Musik: Schulchor, 6k-United
Außerdem werden außerschulische Lernorte aufgesucht (z.B. Fockemuseum, Universität
Oldenburg (Chemol-Projekt), Universum und externe Experten eingebunden.
Neben der Arbeit mit den Kindern finden beratende Gespräche mit deren Eltern statt. Hinzu
kommen Informationsveranstaltungen für Eltern und Lehrer.
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4.4. Gewaltprävention
Wir wollen, dass alle gern zur Schule kommen.
Darum sind wir freundlich und fair zueinander, helfen uns gegenseitig und vertragen uns auch
mit anderen Klassen.
Die stärkeren Kinder achten auf die schwächeren.
Unsere Schule ist ein Ort, an dem nicht nur Lerninhalte vermittelt werden, sondern die
Schülerinnen und Schüler auch soziale Kompetenzen erlangen, die über das Aneignen des
Unterrichtsstoffes hinausgehen.
Zu unserem Rahmenprogramm gehören in jedem Schuljahr verpflichtend folgende Themen,
die auch auf Elternabenden vorgestellt werden.
4.4.1. Themen
1./2. Klasse:
• Allgemeines Konflikttraining – Ich-Stärkung
• Was kann ich gut?
• Wie kann ich mir selber Mut machen?
• Leben in einer Gemeinschaft
• Freundschaft
2./3. Klasse:
• Gute/schlechte Geheimnisse
• angenehme/unangenehme Gefühle
• Angstbewältigung
3./4. Klasse:
• Hineinversetzen in Täter-/Opferrolle
(Unterstützung durch die Polizei)
4. Klasse:
• „Nein“ – Sagen
• Prävention gegen sexuellen Missbrauch
Die Einheiten sollen in den Fächern
• Soziales Lernen
• Sachunterricht
• Religion
epochal unterrichtet werden. Die Durchführung wird im Klassenbuch festgehalten.
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4.4.2. Ubuntu
UBUNTU ist Zulu und heißt Gemeinschaft. Das Projekt ist für die 3. und 4. Klasse konzipiert.
Es zielt auf die Stärkung des Klassen-klimas sowie die ICH-Stärkung.
Die Durchführung umfasst drei Tage mit je vier bis fünf Unterrichts-stunden pro Klasse.
Wir sind eine von sechs anerkannten UBUNTU-Schulen.
4.4.3. Klassenrat und Schülerparlament
Klassenrat
Es gibt ein Unterrichtsfach „Soziales Lernen“ in allen Schulstufen. In dieser Stunde werden u.
a. Probleme / Streitereien, die innerhalb der Klasse auftreten, besprochen:
• Die sachliche Schilderung des Ereignisses steht im Vordergrund.
• Gefühle sollen / dürfen geäußert werden.
• Die Klassengemeinschaft entscheidet nach dem Gewinnerprinzip, d. h., dass alle
Beteiligten eine beidseitig zufrieden stellende Lösung finden.
Das Besondere an dieser Problemlösung ist also, dass alle Schüler an der Lösung beteiligt
sind:
Eine gemeinsame Lösung finden.
Je nach Klassenstufe zieht sich die Lehrperson aus diesem Findungsprozess zurück und hat
nur noch eine beratende Funktion (bei zu schwierigen Fällen).
Schülerparlament
Im Schülerparlament treffen sich einmal wöchentlich die Klassensprecher aller Klassen.
Gemeinsam mit den Lehrern legen sie Handlungsschwerpunkte fest.
4.4.4. Schulordnung
Unsere Schulordnung wird im ersten Schulbesuchsjahr mit den Kindern im Rahmen des
Unterrichts und mit den Eltern auf einem Elternabend besprochen. Sie ist im Schulplaner der
Kinder abgedruckt.
SCHULORDNUNG
In unserer Schule wollen wir uns alle wohlfühlen.
Damit es allen gut geht, sind wir anderen gegenüber rücksichtsvoll, freundlich und hilfsbereit.
Wir sind höflich, hören einander zu und halten uns an Klassenregeln und Absprachen.
Wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben, gehen wir trotzdem friedlich und fair
miteinander um und lästern über niemanden.
In der Schule gehen wir sorgsam mit allen Menschen, Pflanzen und Gegenständen um.
In der Schulzeit bleiben wir selbstverständlich auf dem Schulgelände.
Wir spielen mit Bällen nur auf dem Sportplatz.
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Wenn du gegen die Regeln verstößt, kann das für dich diese Folgen haben:
Du entschuldigst dich.
Du schreibst deine Gedanken dazu auf.
(Was ist passiert? Wie siehst du das? Was kannst du tun?
Du kannst den Vorfall auch zeichnen oder malen.)
Du ersetzt den Schaden oder machst ihn wieder gut.
Bei Wiederholung oder schlimmen Verstößen kannst du zum Beispiel an einer schönen
Veranstaltung nicht teilnehmen.
Wir informieren deine Eltern bei schwierigen Vorfällen.
4.5. Schulleben
Schule lebt, wenn sie mehr bietet als Unterricht in Jahrgangsklassen: Durch Feste, Feiern,
Ausflüge und Aktionen wird unsere Schule zu einem Lebensraum, in dem Kinder arbeiten,
lernen, spielen und zusammenleben, so dass sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt
werden.
Viele Angebote, Aktivitäten und lieb gewonnene Gewohnheiten bereichern den Schulalltag für
die Kinder. Dabei ist die Elternbeteiligung ein wichtiger Pfeiler guten Gelingens, sie vergrößert
die Transparenz der Arbeit in der Schule und schafft Vertrauen.
BAUSTEINE ZUR UMSETZUNG:
Jahreszeitenfeiern
Seit 1999 gibt es an unserer Schule, der Grundschule Kirchweyhe, die jahreszeitlichen
Darbietungen in der Turnhalle mit allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern
und vielen Eltern.
Wir laden zum Frühlings-, Herbst- und Weihnachtssingen, jeweils am letzten Schultag vor den
Ferien ab 10.30 Uhr ein. Die Schülerinnen und Schüler stellen dort Gedichte, Lieder, Tänze,
Theaterstücke aus dem Unterricht vor.
Viele andere Aktionen sind in das Schuljahr eingebettet:
Religion
Gemeinsame Schulgottesdienste
• Einschulungsgottesdienst
• Schulgottesdienst Jg. 2/3
• Abschlussgottesdienst Jg. 4
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Lesen
• Leseaktionen in den Klassen
• *Welttag des Buches
• *Lesenacht
• *Teilnahme am Vorlesewettbewerb
• Schulbücherei unter Mithilfe von Eltern
• *Lesefitnesstraining
• *Autorenlesung
• *Leseeltern
• *Lesezeit in der Muttersprache unserer Schülerinnen und Schüler
Sport
• Bundesjugendspiele 2., 3. und 4. Jg. (bis einschließlich 2023)
• Bundesjugendspiele Schwimmen 3. Und 4. Jg. (Einmalig 2014)
• Spielefest BK, 1. und 2. Jg.
• Sportturniere in Kooperation mit anderen Grundschulen (Fußball, Völkerball und
Schwimmen)
• Werder-Cup
• TRIXITT (erstmals 2024 als Ersatz für die Bundesjugendspiele)
Verkehrserziehung
• Regelmäßige Fahrradkontrolle mit Hilfe der örtl. Polizei
• Verkehrserziehung in der Praxis
o Fahrradprüfung 3. Jg.
o Fußgängerdiplom 2. Jg.
Soziales Lernen/Soziales Miteinander
• Einschulung der 1. Klassen und Verabschiedung der 4. Klassen
• *Patenschaften für die 1. Klassen
• *Klassenfahrten
• Schulordnung
• Streitschlichter AG (Pausenunterstützung) und das Schülerparlament
• *Kenia: Partnerschaft mit dem Calvary Zion Waisenhaus in Mombasa
Musik
• Chor – freiwillige AG mit der jährlichen Teilnahme bei 6k-United
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Feste feiern
• *Rosenmontag Faschingsfeier in der Schule
• Klassen- und Schulfeste
Umwelt / Gesunde Ernährung
• Aktionen (*mit den Landfrauen) zur gesunden Ernährung
• Pflege- und Pflanzaktionen auf dem Schulhof
• Müll vermeiden und trennen
• Zu Fuß zur Schule
• Run for help
Schulleben
• Projektwoche oder -tage
• Veranstaltungen (Vorträge) im Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung
• Vorträge und Informationsabende für Eltern
• Schnuppertag für die zukünftigen Erstklässler
• Ausflüge
• AG’s
• Aufführungen (Musical, Theater, Chor)
• Bücherei (von Eltern organisiert)
Allgemeinbildung / Wissen
• Theater- und Museumsbesuche (*Universum), Kunsthallenbesuch
• *Chemolprojekt: Zusammenarbeit mit der Uni Oldenburg zu naturwissenschaftlichen
Experimenten
Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben
• *Känguru der Mathematik
Besondere Aktionen (im 4-Jahres Rhythmus)
• Schulfest (zuletzt 2021/2022)
• Tag des Buches (2022/2023)
• Projektwoche nach Wahl (zuletzt 2023/2024: Waldwoche)
• Zirkusprojekt (geplant 2024/25)
* = Aktionen finden nicht regelmäßig statt
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4.6. Schülersprechtage
Die Schülersprechtage finden zweimal im Jahr zeitnah vor Ausgabe der Zeugnisse statt.
Die Durchführung ist in den einzelnen Klassen unterschiedlich.
Ein Beispiel:
Im Vorfeld füllen die Schülerinnen und Schüler einen Selbsteinschätzungsbogen aus. Je nach
Klassenstufe ist hier auch ein Ausfüllen mit Symbolen denkbar. Die Lehrkraft kann
gegebenenfalls ihre Einschätzung zusätzlich auf dem Bogen dokumentieren.
Der Selbsteinschätzungsbogen wird vor jedem Schülersprechtag neu erstellt und dient als
Gesprächsgrundlage. Der Selbsteinschätzungsbogen kann den Schülerinnen und Schülern
zusammen mit dem Zeugnis ausgehändigt werden.
Um die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schülern zu unterstützen, werden die
entsprechenden Kriterien mit zunehmender Jahrgangsstufe komplexer. Die Kriterien
umfassen die Bereiche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, aber auch Bereitschaften,
Haltungen und Einstellungen.
Ziele
Die Schülerinnen und Schüler…
… schätzen ihr Arbeits- sowie Sozialverhalten ein.
… reflektieren ihr Handeln und übernehmen Verantwortung für ihr Lernen.
… setzen sich im Gespräch mit der Lehrkraft Ziele für das kommende Halbjahr.
5. Zeitplan
5.1. Jahreskalender
Januar - Zeugniskonferenzen
Februar - Schüler/Elternsprechtage (4. Jahrgang)
- Rosenmontagsfeier
März (vor den Osterferien):
- Frühlingssingen (letzter Schultag 10:30 Uhr)
- Sprachstandsfeststellung
April (nach den Osterferien):
- Informationsabend für die kommenden SAF: „Unsere Schule stellt sich vor“
(ggf auch im März, falls es früh Sommerferien gibt)
Mai - Eintragungen AV/SV
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Juni - div. Sportaktionen
Juni/Juli - Zeugniskonferenzen
- Schülersprechtage
S O M M E R F E R I E N
September - Aktionstag: „Zu Fuß zur Schule“
Oktober - Herbstsingen (letzter Schultag 10:30 Uhr)
November - Evaluation der Eingangsdiagnostik
- ILE-Konferenzen
- Elternsprechtage (1. – 3. Jahrgänge)
- Hospitationswoche für Erzieherinnen in den Klassen
- Eintragungen AV/SV
Dezember - Weihnachtssingen (letzter Schultag 10:30 Uhr)
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5.2. Vorhaben und Maßnahmen, Aktionen
5.2.1. Schuljahre 2007/2008 und 2008/2009
Beschluss Durchführung
• Teilnahme an der Selbstevaluation durch SEIS 19.06.2007 (GK) Schuljahr 2007/2008
weiterer Ablaufplan:
Fragebögen März 2008
Bericht/Berichtskommentare Juni 2008
Auswertung im SchuVo September 2008
im Kollegium Oktober/November 2008
Festlegen von Handlungsschwerpunkten bis Ende 1. Halbjahr
2008/2009
• Überarbeitung vorhandener Konzepte
- Förderkonzept bis Ende 1. Hj. 08/09
- Medienkonzept bis Ende 2. Hj. 08/09
- Methodenkonzept Beginn Ende 2009
• Erneute Teilnahme zur Umweltschule in Europa 15.10.2007 (GK) Schuljahr 2007/2008
2008/2009
1. Handlungsschwerpunkt:
„Das grüne Klassenzimmer in Verbindung mit
Insektenbrutstätten“
2. Handlungsschwerpunkt:
„Lärmbewusstsein schaffen und Lärmverminderung“ bis Ende 1. Halbjahr
2008/2009
• Verbesserung der Unterrichtsqualität 18.09.2007 (DB) Schuljahr 2007/2008
2008/2009
- Stärken-Schwächen-Analyse 21.11.2007
- SchILF* zum Thema: Individualisierung und Differenzierung 05. u. 11.11.2008
- Evaluation März 2009
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• Aktionen
Gewaltprävention Schuljahr 2007/2008
- Puppenbühne der Polizei 19. – 21. Februar 2008
- Kinder stark machen (Jahrgang 1) Oktober 2008
Zirkusprojekt 14. – 18. April 2008
„Zu Fuß zur Schule 04.10.2007
Aktionstag 08.10.2008
Landfrauen (Jahrgang 3 und 4) Oktober 2008
Obst und Gemüse
Schulfest 12.06.2009
„Ein tierisches Fest“
* schulinterne Lehrerfortbildung
5.2.2. Schuljahre 2009/2010 und 2010/2011
Beschluss Durchführung
• Konzepte
- Verabschieden des Förderkonzeptes 21.10.2009 (GK)
- Überarbeiten des Medienkonzeptes bis Ende Schuljahr
2009/2010
- Überarbeiten des Methodenkonzeptes 15.03.2010 (GK) bis Ende Schuljahr
2011/2012
• Umweltschule in Europa
Erneute Teilnahme
1. Handlungsschwerpunkt Schulvorstandssitzung
Schaffen von Bewegungsanreizen 11.02.2009
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2. Handlungsschwerpunkt Umsetzung bis
Nachhaltige Erweiterung und Festigung der bis Ende Schuljahr
sozialen Kompetenz der Schülerinnen und 2010/2011
Schüler
• Verbesserung der Unterrichtsqualität
- SchiLF zum Thema: “Differenzierung im Unterricht“ längerfristige Verschiebung wegen
Fortbildungsmaßnahme durch die LSBH
- Teilnahme am Qualifizierungsprogramm durch die LSBH bis Ende Schuljahr
GK 15.03.2010 2011/2012
• Aktionen
Projektwoche mit dem Thema:
„Fußball – ein Ball verbindet die Welt“ Schuljahr 2009/2010
„Tag des Buches“ 2. Halbjahr 2010/2011
Zu Fuß zur Schule
- Aktionstage 07.09.2010
nach den Osterferien 2011
Landfrauen (Jahrgang 3 und 4)
- Allerlei, rund um Huhn und Ei Oktober 2010
• Partnerschaft
GS Kirchweyhe mit dem SV Werder Bremen seit September 2009
100 % Werder Partner
Erwartungen - Gemeinsame Inhalte - soziales Engagement
SV steht auch für soziale Verantwortung (Gewaltprävention, Integration …)
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5.2.3. Schuljahre 2011/2012 und 2012/2013
Beschluss Durchführung
• Konzepte Schuljahr 2012/2013
Verabschieden des Methodenkonzeptes
Nach Beendigung der Fortbildung
• Umweltschule in Europa
Erneute Teilnahme SchuVo 11.05.2011
1. Handlungsschwerpunkt:
Wir schonen unsere Umwelt, in dem wir Ressourcen bewusst nutzen.
2. Handlungsschwerpunkt:
Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler an ihre heimische Natur heran. Zeitraum 2011
bis 2013
• Verbesserung der Unterrichtsqualität
- Fortführen des Qualifizierungsprogramms bis Ende Schuljahr
durch die Nds. Landesschulbehörde Reg.-Abt. Hannover DB 18.09.2007 2011/2012
• Aktionen
- Landfrauen Herbst 2011/2012
- Zu Fuß zur Schule April 2012
September 2012
April 2013
September 2013
- Zirkusprojekt Mai 2013
• Projektwoche
- Forscherwoche (mit einem „Tag der Wissenschaft“) Juli 2012
- Mathematik/Naturwissenschaftliches Arbeiten
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5.2.4. Schuljahre 2013/2014 und 2014/2015
Beschluss Durchführung
• Umweltschule (z. Zt. keine Teilnahme)
• SchilF zum Thema Elternarbeit: „Professionelles Kommunizieren“ Feb./2014
• Aktionen
- Landfrauen
- Zu Fuß zur Schule
- Ein Schulfest anderer Art: Weihnachtsmarkt
- Tag des Buches
• SchiLF zum Thema „Inklusion“ (im Rahmen der didacta) 24.02.2015
• SchiLF UBUNTU 21.05.2015
5.2.5. Schuljahre 2015/2016 und 2016/2017
Beschluss Durchführung
• Partnerschaftszertiizierung Mombasa (Calvary Zion Waisenhaus & Bashir School)
Einladung vom 04.12.15 19.01.16 – 22.01.16 (Bramstedt & Kastendiek)
• SchilF zum Thema „Notfalltraining“ DB Dez. 15 22.02.16
• SchiLF „Schulrecht“ mit Dr. G. Hoegg DB 02.09.15 02.02.16
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• Aktionen
- Landfrauen
- Zu Fuß zur Schule
- Projektwoche: Afrika 04.11.16 18.04.16- 22.04.16
- Zirkusprojekt DB Juni 2013 08.05.-12.05.2017
- Notfalltraining Klasse 2-4 Mai/Juni 2016
5.2.6. Schuljahre 2017/2018 und 2018/2019
Beschluss von Durchführung
• Bewerbung „Sportfreundliche Schule“ GK 25.09.17 2017/2018
• SchilF zum Thema „Lehrergesundheit“ GK 25.09.17 25./26.10.2017
• Aktionen
- Landfrauen
- Zu Fuß zur Schule
- Schulfest („Weihnachtsmarkt“)
- „Tag des Buches“
- Digitalisierung/Modernisierung PC-/ Whiteboard
5.2.7. Schuljahre 2019/2020 und 2020/2021
Beschluss Durchführung
• Handlungsziele: Musisch/Kulturell und Umwelt/Ernährung SchuVo 12.03.19 bis Ende 2021
• Aufgrund des Corona-Virus ist nur eine stark eingeschränkte Durchführung von Projekten möglich!
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5.2.8. Schuljahre 2021/2022 und 2022/2023
Beschluss
• Handlungsziel 1: Politisches Lernen und Demokratiebildung SchuVo vom 22.02.22
• Handlungsziel 2: Natur und Umwelt, Schwerpunkt Ressourcenknappheit
5.2.9. Schuljahre 2023/2024 und 2024/2025
Beschluss
• Handlungsziel 1: Schulisches Gelände als Erlebniswelt vom Kinde aus gestalten 26.09.23
• Handlungsziel 2: Rhythmische Erziehung (fächerübergreifend) „Trommellöwen“ im Juni